Eines der weltbesten italienischen Restaurants!

Italienisches Sternerestaurant in Rovinj ausgezeichnet von Michelin Guide

Das Agli Amici in Rovinj des berühmten italienischen Küchenchef Emanuele Scarello gehört zu den weltbesten Restaurants 2023. Dort im Grand Park Hotel Rovinj zelebriert der Sternekoch in seinem Restaurant Agli Amici in Rovinj eine italienisch-zeitgemäße, moderne Küche. 

Vor etwas mehr als einem Jahr beschlossen Emanuele und Michela Scarello, ein wunderschönes Restaurant jenseits der Grenze, aber immer noch in der Nähe von Istrien, zwischen dem Grand Park Hotel Rovinj und der Marina zu eröffnen. Die Küche des Agli Amici ist derzeit eine der Speerspitzen der italienischen Gastronomie. Eine Zeitgenossenschaft, die ihre Wurzeln nicht vergisst und die dadurch für jeden lesbar wird, hier finden Sie Ideen, um Produkte höchster Qualität mal anders zu genießen. Hier, wo die Küche Emanuele Lai anvertraut wird, gibt es keine Speisekarte, aber 3 Degustationsmenüs, von denen jedes einer Etappe der Reise gewidmet ist, von Godia nach Istrien und schließlich nach Rovinj. Perfekter Service und eine erlesene Weinkarte, einschließlich regionaler Weine

Gourmet Restaurant Agli Amici Rovinj height=Bild: © www.maistra.com – Gourmet Restaurant Agli Amici Rovinj

Schon im ersten Jahr nach seiner Eröffnung erhielt Agli Amici Rovinj einen Michelin-Stern

Das Restaurant Agli Amici Rovinj des berühmten italienischen Küchenchefs Emanuele Scarello, bringt mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Küche nach Rovinj. Das Restaurant mit atemberaubenden Blick auf die Altstadt von Rovinj und die Insel Sveta Katarina befindet sich im Herzen des Jachthafen. In dieser gastronomischen Hochburg erwartet Sie ein einzigartiges und unvergessliches gastronomisches Erlebnis.

U-Boot für Luxustouristen in Kroatien

Quelle: kroatien-nachrichten.de – Norbert Rieger

In Kroatien wird die Entwicklung eines Mehrzweck-U-Bootes für Touristen und Forschungszwecke fortgesetzt.

Das Ziel dieses Projekts ist die Erforschung und Entwicklung eines Mehrzweck-Touristen- und Forschungs-U-Bootes mit elektrischem Antrieb für die Unterbringung von bis zu 50 Personen und einer Betriebstauchtiefe von bis zu 50 m, sagte einer der Projektpartner, die kroatische Werft Brodosplit.

„Der Zweck des Projekts ist die Erforschung und Entwicklung eines funktionellen innovativen Produkts, eines Mehrzweck-U-Bootes, die Platzierung und Kommerzialisierung dieses Produkts auf dem Weltmarkt mit dem Ziel, die Marktposition der Werft von Spezialanlagen auf der Grundlage der U-Boot-Bautechnologie zu stärken , und die Wiederherstellung des lang erworbenen Wissens über die Konstruktion und den Bau von U-Booten, das in den letzten 25 Jahren verloren gegangen ist“, sagte Brodosplit.

Das U-Boot wird für eine Reihe von Zwecken verwendet, darunter für Unterwasser-Besichtigungstouren für Touristen und zur Bereitstellung von Möglichkeiten für die Unterwasserforschung.

„Das U-Boot kann leicht an die Bedürfnisse der archäologischen, geologischen, mareologischen und biologischen Forschung zum Zweck der wissenschaftlichen und angewandten Erforschung der Unterwasserwelt für größere Forschergruppen angepasst werden. Die Forschungsaktivitäten des U-Bootes können je nach Bedarf entweder als Beobachtung oder zum Sammeln von Daten und Proben mit eingebauten Geräten und Sensoren durchgeführt werden“, fügte Brodosplit hinzu.

Kürzlich wurden Modellversuche in den Becken des Brodarski institut-Jadranbrod (Schifffahrtsinstitut) in der Hauptstadt Zagreb unter der Aufsicht des Projektpartners Marine and Energy Solutions DIV doo durchgeführt, ebenfalls das Unternehmen, das das U-Boot entworfen hat. und in Anwesenheit des akademischen Projektpartners der Fakultät für Maschinenbau und Schiffbau, Universität Zagreb. 

Der Projektinhaber ist SHIPYARD OF SPECIAL FACILITIES Ltd., und die anderen Projektpartner sind: Marine and Energy Solutions DIV Ltd., BRODOSPLIT, Aktiengesellschaft, DIV GROUP Ltd. und Fakultät für Maschinenbau und Schiffbau, Universität Zagreb.

Kroatien: Ende der Grenzkontrollen

Quelle: Tagesschau

Kroatien kann im Januar dem Schengen-Raum ohne Passkontrollen beitreten. Darauf verständigten sich die zuständigen Minister der 26 Mitgliedsstaaten. Bulgarien und Rumänien bleiben hingegen außen vor. Das liegt vor allem am Veto Österreichs.

Der Weg für den Beitritt Kroatiens zum Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen ist frei. Darauf verständigten sich die zuständigen Minister der 26 Schengen-Staaten bei einem Treffen in Brüssel, wie die tschechische Ratspräsidentschaft mitteilte.

Die Kontrollen an den Landgrenzen des beliebten Urlaubslands sollen bereits Anfang des kommenden Jahres wegfallen. An den Flughäfen soll es ab Frühjahr keine Kontrollen mehr geben. Für Touristen dürfte die Reise in das Adria-Land also deutlich einfacher werden. Bislang stehen Reisende aus Deutschland im Sommer oft stundenlang im Stau, um ins Land zu kommen. Kroatien führt Anfang 2023 zudem den Euro als Zahlungsmittel ein.

Enttäuschung für Bulgarien und Rumänien

Eine große Enttäuschung mussten dagegen Rumänien und Bulgarien hinnehmen. Ihre Aufnahme in den Schengen-Raum wurde vor allem durch Österreich blockiert. Die derzeitige tschechische Ratspräsidentschaft versuchte zwar mit mehreren Kompromissvorschlägen, einen Beschluss für alle drei Länder zu erzielen – letztlich aber erfolglos.

Neue Mitglieder können nur einstimmig in den Schengen-Raum aufgenommen werden. Rumänien und Bulgarien warten seit 2011 auf den Beschluss.

Karner: Zu viele Migranten nach Österreich

Österreichs Innenminister Gerhard Karner hatte bereits vor dem Treffen angekündigt, gegen die Erweiterung um Rumänien und Bulgarien zu stimmen. Es sei falsch, ein System, das nicht funktioniere, zu vergrößern. Damit spielte der konservative Politiker darauf an, dass aus Wiener Sicht zu viele Migranten nach Österreich kommen, obwohl eigentlich die Länder an den EU-Außengrenzen für sie zuständig wären.

In diesem Jahr gab es Karner zufolge bereits mehr als „100.000 illegale Grenzübertritte“ nach Österreich, von denen 75.000 zuvor nicht registriert worden waren. Tatsächlich ist die unerwünschte Migration in die EU zuletzt deutlich gestiegen. Zwischen Januar und Oktober zählte die Grenzschutzagentur Frontex 281.000 irreguläre Grenzübertritte – ein Anstieg um 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zumindest mit Blick auf Rumänien waren die Zahlen derer, die dort registriert wurden und zwischen Januar und Oktober 2022 unerlaubt nach Österreich weiterreisten, jedoch sehr niedrig.

Gegen die Aufhebung der Kontrollen zu Bulgarien zeigten auch die Niederlande Widerstand, etwa wegen rechtsstaatlicher Bedenken.

Grenzekontrolle Schengen Raum height=Grenzekontrolle Schengen Raum

Kritik von Faeser: Erkennbare Fortschritte erzielt

Deutschland dagegen befürwortete ebenso wie die EU-Kommission, auch Bulgarien und Rumänien vollständig in den Schengen-Raum aufzunehmen. Die drei Länder sind schon jetzt zum Teil an die Schengen-Regeln gebunden, doch wurden die Kontrollen an den Binnengrenzen zu ihnen bislang aufrechterhalten.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte, sie könne die Haltung Österreichs nicht nachvollziehen. „Es wurde vereinbart, dass geguckt wird: Sind Fortschritte erzielt worden? Sie sind erkennbar erzielt worden.“

Auch EU-Kommission für Aufnahme Bulgariens und Rumäniens

Diesen Fortschritt hatte den drei Ländern auch die EU-Kommission bescheinigt. „Die drei Beitrittskandidaten haben getan, was sie tun mussten, und sie sind bereit, den Schutz unserer Außengrenzen zu gewährleisten“, sagte Kommissionsvize Margaritis Schinas. „Es ist ungerecht, ihnen nicht die Chance zu geben, die sie verdient haben und die ihnen zusteht.“

Dem Schengen-Raum gehören derzeit 22 EU-Staaten sowie Norwegen, Liechtenstein, Island und die Schweiz an. An den Binnengrenzen zwischen diesen Staaten gibt es in der Regel keine stationären Grenzkontrollen.